Bereits drei Staffeln Smart Cities sind inzwischen in Deutschland Teil des Bundesprojektes “Modellprojekte Smart Cities” – darunter auch einige Kommunen aus dem Netzwerk. Ein wichtiger Faktor im Modellprojekt ist dabei der Austausch untereinander.

Auftakt dafür waren die sogenannten Regionalkonferenzen im März und April, die für alle Kommunen offen waren. An drei Terminen begrüßten Mayen-Koblenz, Kalletal und Lemgo und Ulm, virtuell und führten jeweils als Gastgeber mit durch das Programm. Inhaltlich war das Programm ähnlich gestaltet und doch waren die Ergebnisse aus Diskussion, Austausch und Impulsen sicherlich unterschiedlich.

Nach einer kurzen Begrüßung von Seiten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und auch der Koordinierungs- und Transferstelle Smart Cities, stellten die jeweiligen Gastgeber-Kommunen ihre Herangehensweisen an Strategie, Strukturen und Projekte vor. Dabei war Abschauen ganz klar erlaubt – denn genau darum geht es in den Modellprojekten: das digitale Rad muss nicht immer neu erfunden werden.

Regionalkonferenz als Startschuss

Nach einer kurzen Keynote ging es mit einer spannenden Diskussionsrunde mit Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Smart Cities weiter. In drei Breakout-Sessions gab es im späteren Verlauf Diskussionen in breiterer Runde: z. B. über die Herangehensweise an die eigene Smart City Strategie oder über verschiedene Ideen, über die eigene Smart City zu berichten und die wichtigen Akteurinnen und Akteure mitzunehmen.

Die drei Regionalkonferenzen sind nur der Startschuss zu einer Reihe spannender Veranstaltungen für Austausch und Zusammenarbeit innerhalb der Modellprojekte. Aktuelle Termine sind auch immer hier zu finden: https://www.smart-city-dialog.de/aktuelles/veranstaltungsarchiv